In diesem Blog geht es in erster Linie um die Folgen, die sich daraus ergeben, dass die militärtechnische Kommunikation meines Vaters und meiner Person, die im Zusammenhang mit einem anderen Widerstandskämpfer, Skou, erstellt wurde, gestohlen und dann entführt wurde. Zunächst durch die Marine in den 1980er Jahren, dann durch das Jägerkorps, dann durch das Sondereinsatzkommando. Sie betreuen ein Umfeld rund um Gøglerbåden in Aalborg und ihre wichtigsten Kunden und drei Generationen von Nachkommen von dort. Ihr Stil ist störend und frech, ihre Opfer werden durch Gesetz, Abweichung und Hierarchie umgangen.
Die Handlung spielt um 1990 und wird mit einer moralischen Lesart von Maxwell erörtert, der in Bezug auf mich in der Veteranenkommunikation die Schwulen um Meldal und den bisexuellen Stigart als die schlimmsten und beleidigendsten in den Jahren danach bezeichnet. Zweifellos wahr und ein Ehrenzeichen für eine Frau, die seitdem geschmäht wird.
Die Moralapostel sind inzwischen verschwunden, und die Älteren (etwa in Maxwells Alter und älter) und ihre Mitverschwörer haben jeglichen Ballast an universellen Werten des menschlichen Miteinanders abgeworfen, egal ob sie Zivilisten, Politiker, in Militär- oder Polizeiuniformen sind. Ab den 2000er Jahren ging es um die nächste Generation und ihre Unkenntnis der eigenen Herkunft, obwohl es wahrscheinlich Polizisten, Direktoren und Generäle gibt, die als instinktive Reaktion auf das Wissen anderer über ihre (mütterliche) Herkunft zum Vigilantismus neigen.
Ich sollte hinzufügen, dass die Hure die Mutter von Mette Frederiksen war, aber nicht meine. Es waren die Kinder der Prostituierten, die mit ihren Sozialpädagogen und pädiatrischen Onkologen und ihrer ungeschickten ethnischen Zusammensetzung für eine brüchige Mischung aus Kommunikation und Auflösung sorgten.
Bei den sexuellen Aktivitäten in meinem Leben um 1999/2000, die in diesem Blog erwähnt werden, geht es um Maxwells eigene Skrupel. Ab 2004 ist von Angriffen auf die zivile Sphäre von ganz anderer Qualität die Rede. Maxwells Überlegungen stammen aus einem anderen Universum als die der Menschenhändler, zu denen auch der katholische Froschmann und der osteuropäische Pizzabäcker aus der Søndergade in Aalborg gehören. Die Argumentation ist auch anders verwestlicht als die der orthodoxen jüdischen Gemeinde mit Melchior und dem Einsatz oder Missbrauch von Maxwell in Bezug auf die Informanten im Umfeld der Sicherheitsdienste, Henrik Laier, Morten Meldal und Herbert Pundik und dem damit verbundenen finanziellen Missbrauch bei meinen anderen älteren Cousins und ihren ebenfalls politischen Mitarbeitern.
Ausgehend von meiner Kenntnis der konkreten Symbolik von Nachtclubs und anderen Orten würde ich Maxwells Netzwerk KAKADUE nennen. Wenn ich einen Roman schreiben würde, der auf diesem Blog und anderen Aufzeichnungen basiert, würde ich ihm den gleichen Namen KAKADUE geben.
Ist es ein Zufall, dass vier andere mit dem Menschenhandel verbundene Netzwerke in Dänemark nicht namentlich erwähnt werden? Nein, denn ich habe keine Partner mit ausreichenden Kenntnissen, habe keine Wurzeln in der Prostitution und den angrenzenden Milieus und werde seit drei Jahrzehnten von Leuten in der Polizeiführung wie Svendsen und Pedersen ausgebremst, die nur ihre eigenen Interessen im Sinn haben. Interessant ist jedoch, dass es noch ein weiteres großes pädophil orientiertes Netzwerk gibt und dass es afrikanisch ist, zumal die Kinder von Seier Christensen heute schwarz sind und sich die politische Seele von Mette Frederiksen unter anderem darüber, über den „Gøglerbåden“ und ihre NGO-Aktivitäten als Kind im ANC definiert.
Für mich und meine Familie war die KAKADUE in all den Jahren eine große Belastung. In die Geldwäsche ihrer dänischen Partner einbezogen zu werden und eine absolute Laissez-faire-Haltung gegenüber meinen Ressourcen und meiner Chancenlosigkeit unter solchen Bedingungen, insbesondere die neurologische Wirkung in der modernen Kommunikation der dänischen Verteidigung, ist ein eminentes Übel, das jetzt als zentraler Pfeiler der Schande in meinem Leben steht und mindestens die Hälfte meines Lebens aufgelöst hat.
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